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Rezension

We don´t talk anymore
von Julie Johnson ist ein Drama durch und durch.

Ich hab mich beim Lesen etwas wie in einem überspitzten Bollywood Film gefühlt. Wie gut, dass ich Bollywood so liebe!

Der Einstieg war schon fast das Ende, denn ich hab es in 2 Tagen durch gehabt. Es lag nicht nur an der Geschichte, sondern auch am Schreibstil. Vom Cover wollen wir erst gar nicht sprechen, ich hab es gesehen und musste es einfach haben. Es sieht in meinem Regal einfach wunderschön aus.
Der Schreibstil ist wirklich gut, ich hatte durchgehend Bilder im Kopf und man fühlt und denkt mit den Protagonisten.

Josephine ist mir sehr ans Herz gewachsen. Sie ist einfach großartig, ich mag sie unglaublich gerne, auch wenn ich sie manchmal einfach nur schütteln wollte, weil sie sich immer hinten anstellt.

Mit Archer wurde ich nicht so warm, es hat mich manchmal echt frustriert, wie er gewisse Dinge angegangen ist. Der Sportler, der für seine Ziele hart arbeiten muss, mit einem Bruder, der es ihm auch nicht viel leichter macht. Im Sport ist er erfolgreich und in der liebe…
Ja, das müsst ihr wohl selbst herausfinden.

„We don´t talk anymore“ ist ein Buch, was leicht anfängt und dann an einem Punkt endet, wo man sich sehnlichst Band 2 wünscht. Einfach ein Buch für zwischendurch mit Suchtpotential.

Also an alle Friends to Lovers Liebhaber oder besser gesagt, an alle, die Klischees und überspitztes Drama mögen, ab in den Buchladen und rein in diese schöne Story.

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